<p><img decoding="async" class="alignleft wp-image-2008" src="https://wrint.de/wp-content/uploads/2014/01/wrint_2014_zumthema_200.jpg" alt="" width="120" height="120" /><a href="https://www.ielf.tu-clausthal.de/fachgebiete/endlagersysteme/kontakt/mitarbeitende/professoren/prof-dr-rer-nat-klaus-juergen-roehlig">Klaus-Jürgen Röhlig</a> ist Professor am <a href="https://www.ielf.tu-clausthal.de">Institut für Endlagerforschung</a> der TU Clausthal. Vor gut vier Jahren hatten wir schonmal über die technischen Bedigungen eines Atommüll-Endlagers und der Suche danach <a href="https://wrint.de/2020/11/16/wr1157-endlagersuche/">geredet</a>, und 2024 hatte ich über ein <a href="https://www.transens.de">transdisziplinäres Projekt</a> <a href="https://wrint.de/2024/09/10/transens-transdisziplinaere-forschung-zur-entsorgung-radioaktiver-abfaelle-in-deutschland/">berichtet</a>, das um die Standortsuche herum geführt wurde.</p>
<p>Im Frühjahr 2025 geht er, nach 20 Jahren Endlagerforschung, in den Ruhestand, und ich hatte mir gedacht, das könnte ein guter Moment sein, um die Standortsuche in Deutschland mal zu rekapitulieren.</p>


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Drifting into Failure: Klaus-Jürgen Röhlig über Endlagerstandortsuche in Deutschland

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